Corona hat die Welt auf den Kopf gestellt … die Arbeitswelt, besonders die Kommunikation und das Socializing weltweit. Corona hat Vieles verändert und auch Vieles ermöglicht, vor allem die Digitalisierung gepusht! Eine der besonders stark betroffenen Branchen ist die Veranstaltungsbranche. In diesem dynamischen Changeprozess haben wir als Kommunikations- und Event-Agentur Einiges umgedacht, neu gedacht und in der Konsequenz Konzepte der aktuellen Situation angepasst oder neu entwickelt. Mit unserer größten Veranstaltung “Das JobSpeedDating Köln“ im September 2020 stellte sich unser gesamtes Projektteam der Herausforderung...

…nicht nur im Main-Event die größten Hygiene-Schutzvorkehrungen zu realisieren, sondern bereits in der Pre-Event Kommunikation mit allen Teilnehmergruppen.

So wurde die Einführungsveranstaltung für Arbeitgeber, die traditionell live im RheinEnergieSTADION stattfindet, als virtuelle Online-Einführungsveranstaltung durchgeführt. So hatten die teilnehmenden Arbeitgeber die Gelegenheit, sich in diesem Jahr online auf das Event vorzubereiten und zu informieren. In einem ca. 2 stündigen Live-Webinar, ausgestrahlt vom Live-Standort der Wirtschaftsakademie Am Ring Köln, präsentierte das Projektteam für „Wiederholungstäter“ und Erst-Teilnehmer alle Neuerungen und wichtigsten Themen der Veranstaltung. Offene Fragen konnten über einen interaktiven Chat geklärt werden. Die wichtige beidseitige Kommunikation war so gewährleistet. Zeit und Ressourcen wurden mit gleichem Informations-Ergebnis auf den minimalsten Einsatz seitens der Unternehmen reduziert.

Das Feedback Vieler war überragend gut: „Die Online-Einführungsveranstaltung hat uns maximal informiert.“ (O-Ton Arbeitgeber). Nun ist sowohl technisch als auch organisatorisch der Weg für weitere virtuelle Events aus dem Hause PUSCH.COM geebnet. „Wir können jederzeit Veranstaltungen dieser Art für unsere Kunden realisieren. Die erweiterte Expertise der Agentur ermöglicht so eine innovative und zukunftsorientierte Begleitung unserer Kunden ins digitale Zeitalter“, meint Petra Pusch.